Ein Traumhaus beginnt mit einer Idee, einer ersten Vorstellung dessen, was Sie als Traumhaus bezeichnen. Traumhäuser sind meist individuelle Bauvorhaben, wofür Sie ein Planungsbüro für individuelles Bauen benötigen. rs Bauen führt Sie durch jeden Schritt des Bauvorhabens und berät Sie bei allen Entscheidungen. In der Regel besitzen Sie bereits über konkrete Vorstellungen, die rs Bauen nach einer ausführlichen Beratung mit Ihnen zu einem umsetzbaren Plan entwickelt.
Auf die Planung kommt es an
Bereits in der Planungsphase können Fehlentscheidungen im Gesamtprojekt sehr teuer werden. Denn nachträgliche Änderungen verlängern einerseits die Bauzeit, als auch die Gesamtkosten. Je besser das gesamte Bauvorhaben geplant wird, desto näher wird ihr Haus ihren Vorstellungen eines Traumhauses entsprechen.
Je klarer ihre Vorstellungen sind, desto besser können diese Umgesetzt werden. Ein kleiner Auszug von Fragen, die wir zusammen mit Ihnen besprechen:
• Wie groß soll das Haus werden?
• Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus?
• Wie groß ist das Grundstück?
• Welche Raumaufteilung soll getroffen werden, welche ist sinnvoll?
• Welche Materialien sollen verwendet werden?
• Wie viel darf ihr Traumhaus kosten?
Je konkreter Sie diese Fragen beantworten können, desto genauer kann ihr Partner für individuelles Bauen mit ihnen zusammen planen. Je konkreter die Planung wird, desto genauer werden die Kosten kalkulierbar. Am Ende der Planung bekommen Sie eine Bau- und Leistungsbeschreibung für Ihren Bauvertrag. Hier sind alle Eckpunkte genau aufgeführt, von der Leistung bis zu Art und Qualität der Baustoffe.
Die Kosten richtig einschätzen
Die Kosten setzen sich aus Haupt- und Nebenkosten zusammen. Umso wichtiger ist es, alle Einzelposten zu kennen.
Nebenkosten sind:
• Grunderwerbssteuer
• Grundbucheintrag
• Notargebühren
• Maklergebühren
• Nebenkosten der Finanzierung durch Banken
• Räumungskosten
o Baumfällung
o Abriss
• Evtl. Bodengutachten
• Evtl. Erschließungskosten
Je genauer alle Kosten aufgestellt sind, desto besser können und müssen diese in die Finanzplanung mit einbezogen werden. Die Nebenkosten können sich auf bis zu 15% der Hauptkosten summieren.
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